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Trauersprüche für Traueranzeigen, Danksagungen, Beerdigungen und Trauerkarten

Hier finden Sie eine sorgfältig zusammengestellte Sammlung von Zitaten, Gedichten und Weisheiten - sowohl religiöser als auch weltlicher Art. Diese können Sie für Traueranzeigen, Danksagungen, Trauerkarten, Grabsteine oder als persönliche Worte des Abschieds verwenden.

Christentum

Denn wir sind Fremdlinge und Gäste
vor dir wie unsere Väter alle.
Unser Leben auf Erden
ist wie ein Schatten
und bleibet nicht.

1. Chronik 29,15

Weinet nicht an meinem Grabe, dass ich Euch verlassen habe. Gottes Wille muss geschehen, wir werden uns einst wiedersehen.

Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Joh. 8,12

Es lebt ja niemand von uns für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst. Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Wir mögen also leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Römer 14,7-8

In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist;du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.

Psalm 31,6

Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich.

Psalm 18,20

Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet.

Jesaja 49,16

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Johannes 12,24

Gott deckt mich in einer Hütte zur bösen Zeit.
Gott birgt mich im Schutz eines Zeltes und
erhöht mich auf einen Felsen.

Psalm 27,5

Denn der Staub muss wieder zu Erde werden, wie er gewesen ist. Und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

Er führte mich hinaus ins Weite, Er befreite mich.

Psalm 18,20

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

Offenbarung 21,4

Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.

Josua 1.5b

Wenn so jedermann Abschied auf Erden gegeben ist, dann soll man sich allein zu Gott richten, wohin der Weg des Sterbens sich auch kehrt und uns führt. Und hier beginnt die enge Pforte, der schmale Steig zum Leben. Darauf muss sich ein jeder getrost gefasst machen. Denn er ist wohl sehr eng, er ist aber nicht lang. Und es geht hier zu, wie wenn ein Kind aus der kleinen Wohnung in seiner Mutter Leib mit Gefahr und Ängsten geboren wird in diesen weiten Himmel und Erde, das ist unsere Welt: ebenso geht der Mensch durch die enge Pforte des Todes aus diesem Leben.

Martin Luther

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.

Johannes 11,25

Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde Euch wiedersehen und Euer Herz wird sich freuen.

Johannes 16,22

In Deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.

Psalm 31,6

Jesus Christus hat dem Tode die Macht seiner Endgültigkeit genommen.

2. Timotheus 1, 10b

Von guten Mächten wundersam geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer

Gottes Wege sind dunkel, aber das Dunkel liegt nur auf unseren Augen, nicht auf seinen Wegen.

Matthias Claudius

Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.

Johann Albrecht Bengel