Traueranzeige
Dr. Helmut Krumbach
Und ihr habt nun Traurigkeit, aber ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh.16:22
Mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater und Großvater ist nach einem erfüllten Leben friedlich eingeschlafen.
Dr. Helmut Krumbach
*23.10.1935 †5.10.2024
Du warst ein ganz großer Teil unseres Lebens und jetzt lassen wir Dich traurig los. Wir vermissen nicht nur deine Liebe, dein Wissen, deine Energie und deinen Humor sondern DICH. In Liebe Deine Inge Nina und Peter, Julius und Jasper Peter und Brigitte, Lara und Manuel
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 25.10.2024 um 13.00 Uhr in der Sockenstuga der Kirche von Ljuder in Schweden statt. Wir bitten um Anmeldung zur Trauerfeier unter ikrumbach@gmx.de Inge Krumbach - Vida 518 - 36594 Skruv
Kondolenzbuch
Sie können das Online-Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden oder um der / dem Verstorbenen einige Worte des Abschieds mitzugeben.
Bisherige Kondolenzen
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Britta und Erhard Kobus schrieb am 14.10.2024
Das Leben mag enden, doch Erinnerungen sind für die Ewigkeit
Wir sind dankbar, dass wir Helmut in seiner lieben Art erleben durften.
Fühlt euch liebevoll umarmt. -
Toni Bohne schrieb am 20.10.2024
Ich liebe Dich Helmut , wir sehen uns wieder……
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Conny schrieb am 26.10.2024
Liebe Nina, liebe Krumbach-Dommers-Familie, ich sende euch von Herzen alles was es braucht mit dem Abschied umzugehen. Das bekannte Hermann Hesse Gedicht soll mein Gruß an euch sein. Von Herzen - Conny
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauem.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In ondre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zouber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschrelten, An kelnem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen.
Er will uns Stuf um Stute heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlatten, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegensenden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden in Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Hermann Hesse
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