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Michael R. | 14. Mai 2025

Nachruf schreiben: Leitfaden mit Formulierungen & Vorlagen für einen würdevollen Abschied

Der Verlust eines geliebten Menschen, geschätzten Kollegen oder langjährigen Vereinsmitglieds ist schmerzhaft. Ein Nachruf hilft, die Trauer in Worte zu fassen, das Leben und Wirken des Verstorbenen zu würdigen und ihm ein ehrendes Andenken zu bewahren. Dieser Leitfaden unterstützt Sie mit praktischen Tipps, Beispielen und Formulierungshilfen für einen persönlichen und angemessenen Nachruf.

Die Bedeutung eines Nachrufs

Ein Nachruf ist weit mehr als eine reine Todesmitteilung. Er ist eine persönliche Würdigung des Lebens, der Persönlichkeit und der Verdienste eines verstorbenen Menschen. Oft wird der Begriff "Nekrolog" synonym verwendet, wobei dieser ursprünglich ein Verzeichnis Verstorbener bezeichnete. Heute verstehen wir unter einem Nachruf eine Gedenkschrift, die meist von Personen oder Institutionen verfasst wird, die dem Verstorbenen nahestanden – sei es im beruflichen oder privaten Umfeld.

Der Zweck eines Nachrufs ist vielfältig:

  • Ehrendes Gedenken: Er zollt dem Verstorbenen Respekt und Anerkennung für sein Leben und seine Leistungen.
  • Trost spenden: Er kann den Hinterbliebenen, aber auch Kollegen, Freunden und Vereinsmitgliedern Trost spenden, indem er die Wertschätzung für den Verstorbenen zum Ausdruck bringt.
  • Andenken bewahren: Er hilft, die Erinnerung an die Person und ihre positiven Eigenschaften lebendig zu halten.

Dieser Ratgeber richtet sich an alle, die einen Nachruf verfassen möchten, sei es für einen Mitarbeiter, ein Vereinsmitglied, einen Freund oder im Namen eines Unternehmens.

Nachruf vs. Traueranzeige vs. Trauerrede: Die Unterschiede verstehen

Es ist wichtig, die Begriffe Nachruf, Traueranzeige und Trauerrede voneinander abzugrenzen, da sie unterschiedliche Zwecke erfüllen:

  • Nachruf: Konzentriert sich auf das Leben, das Wirken und die Persönlichkeit des Verstorbenen. Er wird oft von Kollegen, Vereinen, Organisationen oder Freunden verfasst und kann in Zeitungen, Fachzeitschriften oder auf Gedenkseiten veröffentlicht werden.
  • Traueranzeige: Dient primär der offiziellen Bekanntgabe des Todesfalls und informiert über Ort und Zeit der Trauerfeierlichkeiten. Sie wird in der Regel von der Familie geschaltet. Mehr zu den Unterschieden finden Sie in unserem Artikel "Traueranzeige vs. Nachruf: Die wichtigsten Unterschiede".
  • Trauerrede: Ist ein mündlicher Vortrag, der während der Trauerfeier gehalten wird. Sie ist oft sehr persönlich und emotional und würdigt das Leben des Verstorbenen im Rahmen der Abschiedszeremonie.

Ein Nachruf kann durchaus Elemente oder Gedanken enthalten, die auch in einer Trauerrede Platz finden, oder als Grundlage dafür dienen.

Wer verfasst einen Nachruf?

Nachrufe werden typischerweise von Personen oder Gruppen verfasst, die eine besondere Verbindung zum Verstorbenen hatten:

  • Arbeitgeber und Kollegen: Für einen verstorbenen Mitarbeiter, um seine beruflichen Verdienste und seine Rolle im Team zu würdigen.
  • Vereine und Organisationen: Für ein verstorbenes Mitglied, um sein Engagement und seine Bedeutung für die Gemeinschaft hervorzuheben.
  • Freunde und Wegbegleiter: Um die persönliche Beziehung und gemeinsame Erlebnisse zu ehren.
  • Journalisten: Für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens (dies ist jedoch nicht der Fokus dieses Ratgebers).

Wo wird ein Nachruf veröffentlicht?

Die Wahl des Veröffentlichungsortes hängt vom Kontext und der Zielgruppe ab:

  • Tages- und Wochenzeitungen: Oft im Trauerteil, in räumlicher Nähe zu den Traueranzeigen der Familie.
  • Fachzeitschriften, Mitarbeiterzeitungen, Vereinsnachrichten: Um ein spezifisches berufliches oder gemeinschaftliches Umfeld zu erreichen.
  • Online-Gedenkportale und Webseiten: Bieten oft mehr Platz für ausführlichere Texte und Bilder. Digitale Formate ermöglichen eine breitere und zeitlich unbegrenzte Zugänglichkeit. Inspiration zur Gestaltung finden Sie auch in unserem "Leitfaden zur Gestaltung von Traueranzeigen", dessen Prinzipien auch für digitale Nachrufe gelten.
  • Soziale Medien: Hier ist besondere Sensibilität und eine Absprache mit den Angehörigen unerlässlich.

Vorbereitung: Die Basis für einen gelungenen Nachruf

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend, um einen treffenden und würdevollen Nachruf zu schreiben.

Informationen sammeln:

  • Wichtige Lebensdaten: Vollständiger Name, Geburts- und Sterbedatum.
  • Beruflicher Werdegang / Vereinszugehörigkeit: Position, Dauer der Zugehörigkeit, wichtige Stationen.
  • Besondere Leistungen und Verdienste: Projekte, Erfolge, Auszeichnungen, ehrenamtliches Engagement.
  • Charakteristische Eigenschaften: Was hat die Person ausgemacht? (z.B. Hilfsbereitschaft, Humor, Engagement, Zuverlässigkeit).
  • Hobbys und Interessen: Falls passend und relevant für den Kontext des Nachrufs.
  • Anekdoten: Kurze, positive Geschichten, die den Verstorbenen gut beschreiben (immer respektvoll und taktvoll auswählen).

Wichtig: Sprechen Sie sich unbedingt mit den nächsten Angehörigen ab, bevor Sie einen Nachruf veröffentlichen. Holen Sie deren Zustimmung ein und überprüfen Sie alle Fakten (insbesondere Namen und Daten) sorgfältig. Respektieren Sie die Wünsche der Familie – dies hat oberste Priorität.

Aufbau eines Nachrufs: Struktur und Inhaltselemente

Ein klar strukturierter Nachruf ist leichter lesbar und stellt sicher, dass alle wichtigen Aspekte berücksichtigt werden.

  • Überschrift:

    Wählen Sie eine klare und respektvolle Überschrift, z.B.:

    • "Nachruf auf [Vorname Nachname]"
    • "In dankbarer Erinnerung an [Vorname Nachname]"
    • "Wir trauern um [Vorname Nachname]"
    • "Zum Gedenken an unseren Kollegen/Freund/Vereinskameraden [Vorname Nachname]"
  • Einleitung:
    • Nennen Sie den vollständigen Namen des Verstorbenen, gegebenenfalls das Alter oder das Sterbedatum.
    • Drücken Sie die Trauer und den Verlust aus Sicht der Verfasser (Unternehmen, Abteilung, Verein) aus.
    • Stellen Sie den Bezug zum Verstorbenen her: "Unser langjähriger Kollege und Freund...", "Mit tiefer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem Gründungsmitglied..."
  • Hauptteil: Das Herzstück des Nachrufs
    • Würdigen Sie die berufliche Laufbahn, das Engagement im Verein oder die besonderen Verdienste.
    • Beschreiben Sie die Persönlichkeit: positive Eigenschaften, Kollegialität, Hilfsbereitschaft, Engagement, Humor etc. Was hat die Person besonders ausgezeichnet?
    • Erläutern Sie die Bedeutung des Verstorbenen für das Team, das Unternehmen oder den Verein. Welche Lücke hinterlässt er/sie?
    • Eine kurze, passende Anekdote kann den Nachruf persönlicher gestalten, sofern sie den Charakter positiv unterstreicht und angemessen ist.
  • Schluss:
    • Drücken Sie Dank und Anerkennung für das Geleistete und die gemeinsame Zeit aus.
    • Bekräftigen Sie, dass der Verstorbene in Erinnerung bleiben wird: "Wir werden ihm/ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren." oder "Sein/Ihr Wirken wird unvergessen bleiben."
    • Sprechen Sie den Hinterbliebenen Ihr Beileid aus: "Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner/ihrer Familie und allen Angehörigen."
    • Nennen Sie die Verfasser des Nachrufs: z.B. "Die Geschäftsführung und Belegschaft der Firma Mustermann GmbH", "Der Vorstand und die Mitglieder des Sportvereins Musterstadt e.V.", "Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen der Abteilung XY".
  • Optional:
    • Ein passender Trauerspruch oder ein Zitat kann den Nachruf abrunden.
    • Ein Hinweis auf eine Kondolenzliste oder eine von der Familie gewünschte Spendenmöglichkeit.

Beispiele und Formulierungen für verschiedene Anlässe

Die folgenden Beispiele und Formulierungsbausteine dienen als Inspiration. Passen Sie diese immer an die individuelle Situation und die Persönlichkeit des Verstorbenen an.

Nachruf für einen Kollegen / Mitarbeiter

Beispiel 1 (Kurz, für Zeitung):

Nachruf

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Mitarbeiter und geschätzten Kollegen

Herrn Max Mustermann
* 15.03.1965 † 10.05.2025

Herr Mustermann war über 20 Jahre eine tragende Säule in unserer Entwicklungsabteilung. Mit seiner Fachkompetenz, seiner Hilfsbereitschaft und seinem freundlichen Wesen hat er unser Unternehmen und unser Team nachhaltig geprägt. Wir verlieren mit ihm nicht nur einen exzellenten Fachmann, sondern auch einen wunderbaren Menschen.

Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Die Geschäftsführung und Belegschaft der Beispiel GmbH

Formulierungsbausteine für Kollegen/Mitarbeiter:

  • Einleitung:
    • "Mit tiefer Betroffenheit und großer Trauer haben wir vom Tod unseres geschätzten Kollegen [Name] erfahren."
    • "Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter und Freund [Name], der am [Datum] im Alter von [Alter] Jahren von uns gegangen ist."
    • "Fassungslos und tief bewegt nehmen wir Abschied von [Name]."
  • Würdigung der Arbeit und Persönlichkeit:
    • "Über [Anzahl] Jahre hinweg hat er/sie mit großem Engagement und außerordentlicher Fachkompetenz zum Erfolg unseres Unternehmens beigetragen."
    • "Wir haben ihn/sie als einen stets hilfsbereiten, zuverlässigen und loyalen Kollegen/Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt."
    • "Seine/Ihre positive Ausstrahlung, sein/ihr Humor und seine/ihre Fähigkeit, andere zu motivieren, werden uns sehr fehlen."
    • "Er/Sie war nicht nur ein/e Experte/Expertin auf seinem/ihrem Gebiet, sondern auch ein/e Mentor/in und Freund/in für viele im Team."
    • "Seine/Ihre Verdienste um [konkretes Projekt/Bereich] werden unvergessen bleiben."
  • Schluss:
    • "Wir werden [Name] als herausragenden Menschen und engagierten Kollegen in dankbarer Erinnerung behalten."
    • "Sein/Ihr Andenken wird in unseren Herzen und in der Geschichte unseres Unternehmens weiterleben."
    • "Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Beileid sind in diesen schweren Stunden bei seiner/ihrer Familie und seinen/ihren Freunden."

Nachruf für ein Vereinsmitglied

Beispiel 2 (Für Vereinsnachrichten oder Zeitung):

Nachruf

Der Turnverein Musterstadt e.V. trauert um sein Ehrenmitglied

Erika Musterfrau
* 20.07.1950 † 08.05.2025

Erika war seit über 40 Jahren eine Seele unseres Vereins. Als langjährige Übungsleiterin im Kinderturnen und später als unermüdliche Organisatorin unserer Vereinsfeste hat sie Generationen von Mitgliedern geprägt und inspiriert. Ihre herzliche Art, ihr unerschütterlicher Optimismus und ihr tatkräftiger Einsatz werden uns unendlich fehlen.

Wir verlieren mit Erika nicht nur ein engagiertes Mitglied, sondern eine wahre Freundin. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.
Unser tiefstes Mitgefühl gilt ihrer Familie.

Im Namen aller Mitglieder und des Vorstands des Turnvereins Musterstadt e.V.

Formulierungsbausteine für Vereinsmitglieder:

  • Einleitung:
    • "Der [Vereinsname] trauert um sein langjähriges und verdientes Mitglied [Name]."
    • "Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tod unseres Freundes und Vereinskameraden [Name] aufgenommen."
    • "Wir nehmen Abschied von [Name], der/die unseren Verein über viele Jahre entscheidend mitgeprägt hat."
  • Würdigung des Engagements und der Persönlichkeit:
    • "Sein/Ihr unermüdlicher Einsatz für [Bereich, z.B. die Jugendarbeit, die Organisation von Veranstaltungen] war beispielhaft."
    • "Wir danken ihm/ihr für [Anzahl] Jahre Treue und engagierte Mitarbeit im Verein."
    • "Er/Sie war stets ein/e verlässliche/r Ansprechpartner/in und eine wichtige Stütze unserer Gemeinschaft."
    • "Seine/Ihre freundschaftliche und offene Art wird uns allen in lebendiger Erinnerung bleiben."
    • "Mit seiner/ihrer Leidenschaft für [Vereinszweck] hat er/sie viele von uns angesteckt und motiviert."
  • Schluss:
    • "Wir werden [Name] und sein/ihr Wirken für unseren Verein nie vergessen."
    • "In unseren Herzen wird er/sie als engagiertes Mitglied und guter Freund/gute Freundin weiterleben."
    • "Den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid und unsere aufrichtige Anteilnahme aus."

Tipp: Für weitere Unterstützung beim Verfassen von Beileidsbekundungen, sei es in einem Nachruf oder einem separaten Kondolenzschreiben, finden Sie hilfreiche Anregungen in unseren Ratgebern.

Stil und Ton: Die richtigen Worte finden

Der Stil eines Nachrufs sollte stets angemessen sein:

  • Respektvoll und würdevoll: Vermeiden Sie umgangssprachliche oder flapsige Ausdrücke. Der Ton sollte die Ernsthaftigkeit des Anlasses widerspiegeln.
  • Authentisch und ehrlich: Schreiben Sie aufrichtig und vermeiden Sie Übertreibungen. Die Worte sollten von Herzen kommen.
  • Positiv und wertschätzend: Konzentrieren Sie sich auf die positiven Eigenschaften, Leistungen und Beiträge des Verstorbenen. Ein Nachruf ist keine Kritik.
  • Klar und verständlich: Formulieren Sie prägnante Sätze. Vermeiden Sie unnötig komplizierte Ausdrücke oder Fachjargon, der nicht allgemein verständlich ist.
  • Vermeiden Sie: Negative Kritik, unbestätigte Gerüchte, übermäßige Sentimentalität oder falsche Intimität.

Verwenden Sie die aktive Stimme, wo immer es passend ist, um den Text lebendiger zu gestalten (z.B. "Er prägte die Abteilung" statt "Die Abteilung wurde von ihm geprägt").

Checkliste: Vor der Veröffentlichung

Bevor Sie den Nachruf veröffentlichen, gehen Sie folgende Punkte sorgfältig durch:

  • ✅ Sind alle Namen (des Verstorbenen, der Verfasser) korrekt geschrieben?
  • ✅ Sind alle Daten (Geburts-, Sterbedatum, Dauer der Zugehörigkeit) richtig?
  • ✅ Wurde die Zustimmung der nächsten Angehörigen eingeholt? Sind diese mit dem Inhalt einverstanden?
  • ✅ Ist der Ton des Nachrufs angemessen, respektvoll und würdevoll?
  • ✅ Sind die wichtigsten Aspekte des Lebens und Wirkens (im relevanten Kontext) berücksichtigt?
  • ✅ Ist der Text frei von Rechtschreib-, Grammatik- und Tippfehlern? (Tipp: Lassen Sie den Text von einer weiteren Person gegenlesen.)
  • ✅ Ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung mit den Angehörigen abgestimmt (idealerweise zeitgleich mit oder kurz nach der familiären Traueranzeige)?

Diese Checkliste kann Ihnen auch bei der Erstellung anderer Texte im Trauerfall helfen, wie beispielsweise bei einer Danksagung nach der Beerdigung.

Digitale Nachrufe: Gedenken im Online-Zeitalter

Neben der klassischen Veröffentlichung in Printmedien gewinnen digitale Nachrufe zunehmend an Bedeutung. Sie bieten einige Vorteile:

  • Mehr Platz: Oftmals gibt es weniger Längenbeschränkungen als in Zeitungen, sodass ausführlichere Würdigungen und auch Bilder Platz finden.
  • Erreichbarkeit: Digitale Nachrufe sind weltweit und zeitlich unbegrenzt zugänglich.
  • Interaktion (optional): Auf manchen Plattformen können Freunde, Kollegen und Bekannte virtuelle Kerzen anzünden oder Kondolenznachrichten hinterlassen.

Auf traueranzeigeonline.de können Sie nicht nur digitale Traueranzeigen einfach und würdevoll gestalten, sondern auch einen Raum für einen ausführlichen Nachruf schaffen. Dies ermöglicht es, das Andenken an den Verstorbenen auf eine moderne und zugängliche Weise zu ehren.

Wenn Sie Unterstützung bei den ersten Schritten nach einem Todesfall benötigen, kann Ihnen unsere "Checkliste Todesfall: Was tun in den ersten 24-48 Stunden?" eine wertvolle Hilfe sein.

Fazit: Ein ehrendes Andenken schaffen

Einen Nachruf zu schreiben, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Zeit und Einfühlungsvermögen erfordert. Er ist eine wichtige Geste der Wertschätzung und des Respekts gegenüber dem Verstorbenen und eine Quelle des Trostes für die Hinterbliebenen und die Gemeinschaft. Mit den hier gegebenen Anleitungen, Beispielen und Formulierungshilfen möchten wir Sie ermutigen und dabei unterstützen, die richtigen Worte für einen würdevollen Abschied zu finden.

Ein gut formulierter Nachruf ist mehr als nur eine Pflicht – er ist ein bleibendes Zeugnis der Verbundenheit und ein wichtiger Beitrag zur Trauerbewältigung und zum ehrenden Gedenken.

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